Die Entscheidung, eine Immobilie zu kaufen oder zu verkaufen, ist oft eine der größten finanziellen Entscheidungen, die Sie in Ihrem Leben treffen. Deshalb ist es wichtig, einen kompetenten und vertrauenswürdigen Immobilienmakler an seiner Seite zu haben. In diesem Newsbeitrag möchten wir Ihnen zeigen, woran Sie einen guten Immobilienmakler erkennen können, damit Sie bei Ihrem Immobiliengeschäft auf Nummer sicher gehen.
Fachkompetenz und Marktkenntnis
Ein guter Immobilienmakler verfügt über tiefgreifendes Fachwissen in der Immobilienbranche und fundierte Marktkenntnisse in der Region, in der Sie kaufen oder verkaufen möchten. Fragen Sie den Makler gezielt nach aktuellen Markttrends, Durchschnittspreisen und Entwicklungen in der Umgebung. Ein erfahrener Makler kann Ihnen konkrete Daten nennen und eine realistische Einschätzung der Immobilie geben.
Transparente Kommunikation und persönliche Beratung
Ein weiteres wichtiges Merkmal eines guten Maklers ist seine Fähigkeit, transparent und offen zu kommunizieren. Sie sollten sich wohl dabei fühlen, Fragen zu stellen und alle Informationen erhalten, die für Ihre Entscheidung wichtig sind. Ein kompetenter Makler wird proaktiv kommunizieren, Termine pünktlich wahrnehmen und Sie regelmäßig über den Stand der Dinge informieren. Er nimmt sich Zeit, um Ihre Wünsche und Anforderungen zu verstehen und Ihnen dementsprechend Immobilien oder Verkaufsstrategien vorzuschlagen. Ein seriöser Makler denkt nicht bloß an den schnellen Abschluss – bei ihm steht Ihre Zufriedenheit an erster Stelle.
Seriosität und Professionalität
Achten Sie auch auf den Unternehmensauftritt. Verfügt der Makler über eine ansprechende Website mit ausführlichen Informationen zu seinen Leistungen? Darüber hinaus sollte er Mitglied in einem anerkannten Berufsverband wie dem Immobilienverband Deutschland (IVD) sein. Dies spricht für seine Professionalität und Qualitätsstandards.
Gut zu wissen: Wir von Cornelia Hopf Immobilien sind nicht nur Mitglied im IVD, sondern auch im Vermieterbund Erfurt der Haus- und Grundstücksbesitzer e.V. Außerdem sind wir Vorstandsmitglied im Bund der Wohnungs- und Grundeigentümer e.V. sowie Teil des Prüfungsausschusses für Immobilienkaufleute bei der Industrie- und Handelskammer zu Erfurt. Zusätzlich ist unsere Inhaberin Cornelia Hopf-Lonzen im Bundesfachverband der Immobilienverwalter e.V. (BVI) als Landesvorsitzende für die Region "Mitte" tätig. Bei uns können Sie also auf fundiertes Fachwissen zählen.
Starkes Partnernetzwerk
Achten Sie darüber hinaus auf sein Netzwerk: Ein zuverlässiger Makler verfügt über unterschiedlichste Kontakte in der Immobilienbranche. Dazu gehören beispielsweise Handwerker, Notare, Finanzierungsberater und andere Fachleute, die Ihnen bei Ihrem Vorhaben behilflich sind. Somit verschafft der Makler Ihnen nicht nur Zugang zu erstklassigen Immobilien, sondern bietet Ihnen wertvolle Unterstützung bei der Abwicklung des gesamten Prozesses.
Vertrauen ist das A und O
Die Wahl des richtigen Maklers ist entscheidend für den Erfolg Ihrer Immobilientransaktion. Nehmen Sie sich die Zeit, verschiedene Makler zu vergleichen, führen Sie persönliche Gespräche und achten Sie auf die oben genannten Merkmale. Vertrauen Sie auf Ihr Bauchgefühl und wählen Sie einen Makler, bei dem Sie sich gut aufgehoben fühlen.
Wenn Sie auf der Suche nach einem kompetenten und erfahrenen Immobilienmakler in Erfurt und der Region sind, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir stehen Ihnen gerne zur Seite und unterstützen Sie umfassend bei Ihrem Anliegen!
Die Investition in Immobilien gilt als eine der stabilsten und nachhaltigsten Möglichkeiten der Vermögensbildung. In Erfurt und der umliegenden Region gibt es zahlreiche Immobilien, die als Kapitalanlage dienen können. In diesem Newsbeitrag möchten wir drei Immobilientypen näher beleuchten, die sich besonders gut als Kapitalanlage eignen: Mehrfamilienhäuser, Mikroapartments und Gewerbeimmobilien.
Mehrfamilienhäuser: Sichere Erträge auf mehreren Standbeinen
Ein Mehrfamilienhaus bietet durch die Vielzahl der Mieter eine Reihe attraktiver Vorteile. Durch die verschiedenen Wohneinheiten können Mietausfälle in einer Einheit durch Einnahmen aus anderen Einheiten kompensiert werden. Darüber hinaus ergeben sich weitere Renditemöglichkeiten durch gemeinschaftlich genutzte Flächen. Jeder Mieter zahlt beispielsweise für Flure, Keller oder Gartenflächen, was Ihren Verwaltungsaufwand und Ihre Kosten reduziert. Außerdem steigt der Wert des Mehrfamilienhauses meist im Laufe der Jahre, insbesondere wenn Sie in Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen investieren. Solche Verbesserungen erhöhen den Wohnkomfort und rechtfertigen höhere Mieten, was sich positiv auf Ihre Rendite auswirkt
Mikroapartments: Ideal für junge Zielgruppen
Eine weitere interessante Option für Kapitalanleger sind Mikroapartments, vor allem in Ballungsgebieten wie Erfurt. Diese kleinen, meist voll möblierten Wohneinheiten sprechen in erster Linie Studierende und junge Berufstätige an, die in zentraler Lage wohnen möchten. Der Trend zum urbanen Leben und der Wunsch nach flexiblem Wohnraum sprechen für eine hohe Nachfrage. Investitionen in Mikroapartments bieten oft eine attraktive Rendite, da die Mieten oft höher, die Betriebskosten aber niedriger sind als bei herkömmlichen Wohnungen.
Bedenken Sie allerdings, dass bei Mikroapartments die Fluktuation oft höher ist als bei anderen Immobilienarten. Planen Sie deshalb einen größeren Verwaltungsaufwand und zusätzliche Renovierungskosten ein.
Gewerbeimmobilien: Von stabilen Mietverhältnissen profitieren
Eine weitere lukrative Anlagemöglichkeit sind Gewerbeimmobilien. Dazu zählen zum Beispiel Bürogebäude, Einzelhandelsflächen und Lagerhallen, die häufig mit langfristigen Mietverträgen ausgestattet sind. In Erfurt profitieren Eigentümer von Gewerbeimmobilien besonders von der wachsenden Wirtschaft und der Ansiedlung neuer Unternehmen. Die Renditen von Gewerbeimmobilien können beachtlich sein, erfordern aber eine fundierte Analyse des Marktsegments und der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Wir unterstützen Sie gerne!
Der Standort – ein entscheidender Erfolgsfaktor
Bei der Auswahl einer Immobilie als Kapitalanlage spielt der Standort eine essenzielle Rolle. Faktoren wie Erreichbarkeit, Infrastruktur und Entwicklungsperspektiven eines Stadtteils beeinflussen maßgeblich die Mietpreisentwicklung und die Wertsteigerung Ihrer Investition. Eine Immobilie an einem aufstrebenden Standort hat das Potenzial, sowohl stabile Mieteinnahmen als auch eine positive Wertentwicklung zu erzielen. Bevor Sie investieren, sollten Sie daher Standortanalysen durchführen und mögliche zukünftige Entwicklungen berücksichtigen.
Professionelle Beratung für Ihre Investition
Die Investition in Immobilien kann komplex sein, daher ist eine individuelle Beratung durch einen Experten unerlässlich. Wir unterstützen Sie nicht nur bei der Auswahl geeigneter Immobilien, sondern bieten Ihnen auch umfassende Dienstleistungen im Bereich der Immobilienverwaltung an. So können Sie sicher sein, dass Ihre Investition optimal betreut, die Mietverhältnisse professionell verwaltet und der Wert Ihrer Immobilie langfristig gesichert wird.
Wenn Sie mehr über die besten Anlagemöglichkeiten für Ihre individuelle Situation erfahren möchten, nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Wir stehen Ihnen mit unserem Know-how gerne zur Verfügung!
Die korrekte Berechnung der Wohnfläche ist ein zentraler Bestandteil bei Kauf, Verkauf oder Vermietung von Immobilien. Sie beeinflusst nicht nur den Preis, sondern auch die rechtlichen Rahmenbedingungen für Verträge und andere Vereinbarungen. In diesem Beitrag erfahren Sie, worauf es bei der Wohnflächenberechnung ankommt.
Die Wohnfläche einer Immobilie umfasst alle Flächen, die zu Wohnzwecken genutzt werden. Dazu zählen in der Regel Wohn- und Schlafräume, Küchen sowie Bäder. Auch Flächen wie Flure und Abstellräume werden in der Regel einbezogen. Keller und Garagen gehören dagegen zur Nutzfläche. Die Grundfläche hingegen bezieht sich auf die gesamte Flächenabmessung des Gebäudes und ist insbesondere für die Berechnung der Grundsteuer von Bedeutung.
In Deutschland wird die Wohnfläche meist nach der Wohnflächenverordnung (WoFlV) berechnet. Dabei werden die Flächen innerhalb der Wohnräume berücksichtigt – je nach Deckenhöhe jedoch eingeschränkt. Räume mit einer Höhe von weniger als einem Meter werden gar nicht, Flächen mit einer Höhe zwischen einem und zwei Metern nur zur Hälfte angerechnet.
Balkone und Terrassen werden in der Regel nur zu 25 % einbezogen. In besonderen Fällen, beispielsweise bei außergewöhnlicher Gestaltung oder Lage, kann diese Anrechnung auf bis zu 50 % erhöht werden. Entscheidend ist, dass die Fläche ausschließlich von den jeweiligen Eigentümern genutzt wird. Bei Gemeinschaftsflächen ist eine Anrechnung nicht zulässig.
Bei einem Wintergarten oder einem Schwimmbad zählt der Raum, sofern er allseitig geschlossen ist, zu 50 % zur Wohnfläche und bei zusätzlicher Beheizung sogar zu 100 %.
Die genaue Berechnung der Wohnfläche ist für Vermieter und Mieter von entscheidender Bedeutung, da sie rechtliche und finanzielle Konsequenzen haben kann. Gemäß der Wohnflächenverordnung müssen alle relevanten Flächen korrekt ausgewiesen werden. Abweichungen zwischen der im Mietvertrag angegebenen und der tatsächlichen Wohnfläche können zu Ansprüchen auf Mietminderung oder zur außerordentlichen Kündigung des Mietverhältnisses führen.
Die Wohnflächenberechnung ist ein komplexes Thema, das viele Aspekte umfasst. Wenn Sie eine transparente und faire Berechnung wünschen, kann es sich lohnen, einen Experten zurate zu ziehen. Als erfahrene Immobilienmakler und -verwalter stehen wir Ihnen bei Fragen jederzeit zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns gerne!
Kennen Sie unseren Rahmenvertrag KSH-Wohnungs- und Grundstücks-Rechtsschutz? Lesen Sie in der Leistungsübersicht mehr zum Inhalt der Versicherung. Wenn Sie an einem Angebot interessiert sind, senden Sie uns eine Mail an office@hopf-immobilien.de.
Sind Sie Verwaltungsbeirat und möchten gern hilfreiche Informationen für Ihre tagtägliche Arbeit als Beirat? Dann abonnieren Sie die Fachzeitschrift BEIRATAKTUELL.