Cornelia Hopf Immobilien

13.07.2021Wir machen uns stark für Thüringer Nachwuchssportler*innen

Endlich wieder SPORT FREI! Das wünschen sich gerade alle talentierten jungen Thüringer Sportler*innen. Deshalb machen wir, Cornelia Hopf Immobilien, jetzt mobil und unterstützen kurzerhand den Thüringer Sportnachwuchs.

Denn während sich in Parks und Steigerwald immer mehr Jogger*innen tummeln, dürfen die WM- und Olympia-Anwärter*innen nur eingeschränkt bis gar nicht trainieren. Sport ist ein wichtiges Thema. Auch für das Team von Cornelia Hopf Immobilien ist Sport ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens, um fit zu sein und zu bleiben. Deshalb wollen wir einen Teil dazu beitragen, dass sportliche Talent der aufstrebenden Athlet*innen auch in der Krise weiterhin bestmöglich zu pushen. Und wie leisten wir das?

Wir werden einen Teil der Provisionen für alle Käufe bzw. Verkäufe, die im Monat Mai im Unternehmen Cornelia Hopf Immobilien aktiviert, beauftragt oder abgewickelt werden, sammeln und an die Stiftung Thüringer Sporthilfe, die sich schon seit 1997 in der Sportförderung verdient macht, überreichen. Beim Vorstandsvorsitzenden und Olympiasieger im Rodeln, David Möller, kam die Idee auch bereits gut an!

Wer also sowieso ein Auge auf eine Immobilie in unserem Portfolio geworfen hat oder sein Eigentum demnächst veräußern möchte, darf gern im Mai den Auftrag dafür bei uns im Vertriebsbüro auslösen und uns somit bei der Aktion helfen, zu helfen.

Interview mit Rodel-Olympiasieger David Möller und Cornelia Hopf-Lonzen

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06.07.2021Sanierungspflicht: Eine geerbte Immobilie kann schnell zur Kostenfalle werden

In Deutschland erfreuen sich Eigenheime wachsender Beliebtheit. Sowohl als Wohnheim wie auch als Wertanlage, die nebenbei vermietet werden kann. Das ist bei den stetig steigenden Immobilienpreisen wenig überraschend. Für Immobilienerben gilt dies aufgrund der hohen Freibeträge in besonderer Weise.

Im Jahr 2000 lag der Durchschnittspreis für einen Quadratmeter bei 76 Euro. 2020 lag der Preis schon bei 213 Euro. Das entspricht einem Preisanstieg von 280 Prozent.

Allerdings ist es trotz der Freude über das neue Eigentum wichtig zu wissen, dass in Deutschland mittlerweile hohe vorgeschriebene Klimaschutzstandards gelten. Diese Standards können für viele Erben plötzlich zur Kostenfalle werden. Was viele nicht wissen: Kostenintensive Sanierungen werden in vielen Fällen beim Eigentümerwechsel zur Pflicht.

Deshalb ist es wichtig, sich vor dem Antritt des Erbes genau zu informieren. Wegen der neuen Klimaschutzstandards lassen sich eventuell nötige Sanierungen auch nicht mehr umgehen. Das kann u. a. Heizungsanlagen oder die Dämmung von Dachböden betreffen. Wenn die Immobilie nicht bewohnt, sondern vermietet wird, liegen die erforderlichen Standards oft höher. Sobald es zum Eigentumswechsel kommt, muss der neue Eigentümer innerhalb der folgenden zwei Jahre die erforderlichen Sanierungsmaßnahmen umsetzen. Diese Pflicht gilt auch, wenn die neuen Eigentümer schon vorher in dem Haus (als Mieter oder Angehörige) gewohnt haben.

Da im Moment mehr als ein Drittel der Eigentümer von Ein- und Zweifamilienhäusern in Deutschland über 65 Jahre alt sind, kommt die angesprochene Thematik in den nächsten Jahren auf viele Erben zu.

Trotzdem werden sich auch im Falle einer anstehenden Sanierung viele Erbschaften finanziell lohnen. Grund dafür sind unter anderem die günstigen Sanierungskredite. Wer nach den Effizienzstandards saniert, bekommt günstige Kredite bei der KfW. Auch Zuschüsse und Fördermittel können beantragt werden.

 

Quelle: https://www.androidkosmos.de/sanierungspflicht-geerbte-immobilien-koennen-zur-kostenfalle-werden/

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29.06.2021Deutschland schafft einehitliche Recyclingstandards für Baustoff

Baumaterial ist heute mehr denn je knapp und teuer. Da im Moment immer mehr gebaut wird, ist in der Zukunft mit einer weiteren Zuspitzung zu rechnen. Eine Lösung ist unter anderem das Recycling von Bauschutt. Nun hat die Bundesregierung eine einheitliche Regelung für den Einsatz von mineralischen Abfällen getroffen. Bisher hatte jedes Bundesland eine eigene Regelung für den Umgang mit Bau- und Abbruchabfällen. In der Zukunft sollen die in den Bauabfällen enthaltenen Rohstoffe nach einheitlichen Standards beseitigt werden, um das Recycling von Bauabfällen zu verbessern. Dadurch können Recycling-Anbieter durch deutschlandweit einheitliche Standards Verfahren erarbeiten, um an verschiedenen Standorten die Rohstoffe nach demselben Prinzip weiter zu verarbeiten. Die Regierung verspricht sich davon einen größeren Anteil an recycelten Materialien in der Bauwirtschaft. Besonders bei Beton ist ein enormes Potenzial vorhanden.    

Somit soll das enorme Recycling-Potenzial, was in den Bauabfällen steckt, genutzt werden. Dadurch kann man große Mengen an Primärstoffen sparen und dadurch natürlich Ressourcen schonen.

Quelle: https://www.haufe.de/immobilien/wirtschaft-politik/wohnungsbau-kies-ist-knapp-wie-waere-es-mit-holz_84342_532840.html

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